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BVMI und GfK nennen weitere Zahlen zum Musikjahr 2013

Am 26. März präsentierte der Bundesverband Musikindustrie über das Umsatzplus hinaus zusätzliche Informationen zum Musikgeschäft. Dabei räumte Geschäftsführer Florian Drücke mit populären Vorurteilen auf, GfK-Analystin Bianca Corcoran-Schliemann mahnte aber, dass die Musikwirtschaft Käufer verliere.

ks27.03.2014 09:33
Warfen ein Schlaglicht auf die Musiknutzung in der Streaming-Ära: Bianca Corcoran-Schliemann (GfK) und Florian Drücke (BVMI)
Warfen ein Schlaglicht auf die Musiknutzung in der Streaming-Ära: Bianca Corcoran-Schliemann (GfK) und Florian Drücke (BVMI) MusikWoche

Erst kürzlich hatte der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) für den deutschen Musikmarkt im Jahr 2013 ein kleines Umsatzplus von 1,2 Prozent verkünden können. Die Einnahmen der Branche wuchsen demnach hierzulande erstmals seit 15 Jahren auf ein Volumen von 1,45 Milliarden Euro nach Endverbraucherpreisen und inklusive Mehrwertsteuer. Diese Summe deckt die Einnahmen der Plattenfirmen aus dem Verkauf von Tonträgern und Downloads sowie aus der Vermarktun...

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