Klassik Radio muss sparen

Der private Klassiksender Klassik Radio hat zahlreichen Mitarbeitern am Standort Hamburg betriebsbedingt gekündigt, teils bereits zum 30. September. Der Sender bestätigte auf Anfrage von musikwoche.de einen entsprechenden "kress"-Bericht. Die vom Branchendienst genannte Zahl von 19 Mitarbeitern wollte ein Sprecher des Senders noch nicht verifizieren. Über die Zukunft der Regionalbüros in Ismaning, Frankfurt/M. und Berlin, die laut "kress" ebenfalls zur Disposition stünden, sei ebenso wenig entschieden wie über die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf den Verwaltungssitz in Augsburg. Erst kurz zuvor hatte der frühere Chef von relax fm, Markus Langemann, sein Amt als Geschäftsführer an der Seite von Ulrich Kubak bei Klassik Radio angetreten. Er besetzt den seit Sommer vakanten Posten von Georg Diedenhofen. Klassik Radio ist seit September 1990 auf Sendung und zählt zu den ältesten Sparten-Privatradios in Deutschland.

Der private Klassiksender Klassik Radio hat zahlreichen Mitarbeitern am Standort Hamburg betriebsbedingt gekündigt, teils bereits zum 30. September. Der Sender bestätigte auf Anfrage von musikwoche.de einen entsprechenden "kress"-Bericht. Die vom Branchendienst genannte Zahl von 19 Mitarbeitern wollte ein Sprecher des Senders noch nicht verifizieren. Über die Zukunft der Regionalbüros in Ismaning, Frankfurt/M. und Berlin, die laut "kress" ebenfalls zur Disposition stünden, sei ebenso wenig entschieden wie über die Auswirkungen der Sparmaßnahmen auf den Verwaltungssitz in Augsburg. Erst kurz zuvor hatte der frühere Chef von relax fm, Markus Langemann, sein Amt als Geschäftsführer an der Seite von Ulrich Kubak bei Klassik Radio angetreten. Er besetzt den seit Sommer vakanten Posten von Georg Diedenhofen. Klassik Radio ist seit September 1990 auf Sendung und zählt zu den ältesten Sparten-Privatradios in Deutschland.