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Musikwirtschafts­konferenz strahlt nach Hamburg aus

Erst kürzlich läutete das Forum Musikwirtschaft mit der Musikwirtschaftskonferenz in Berlin einen neuen Anlauf für einen Dialog zwischen Pop und Politik ein. Dabei ging es auch darum, die kulturpolitische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage der Branche unter die Lupe zu nehmen und Sorgen und Nöte zu adressieren.

ks19.09.2022 14:48
Luden kürzlich zur Musikwirtschaftskonferenz des Forums Musikwirtschaft (von links): Sigrid Herrenbrück (BVMI), Patrick Oginski (IMUC), Kim Sommer (BDKV), Daniel Knöll (SOMM), Götz von Einem (DMV), Florian Drücke (BVMI), Birgit Böcher (hinten, DMV), Sandra Wirth (VUT), Karsten Schölermann (LiveKomm), Jörg Heidemann (VUT), Jens Michow (BDKV) und Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda
Luden kürzlich zur Musikwirtschaftskonferenz des Forums Musikwirtschaft (von links): Sigrid Herrenbrück (BVMI), Patrick Oginski (IMUC), Kim Sommer (BDKV), Daniel Knöll (SOMM), Götz von Einem (DMV), Florian Drücke (BVMI), Birgit Böcher (hinten, DMV), Sandra Wirth (VUT), Karsten Schölermann (LiveKomm), Jörg Heidemann (VUT), Jens Michow (BDKV) und Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda MusikWoche

Erst kürzlich läutete das Forum Musikwirtschaft mit der Musikwirtschaftskonferenz in Berlin einen neuen Anlauf für einen Dialog zwischen Pop und Politik ein. Dabei ging es vor "reichlich 200 Gästen" auch darum, die kulturpolitische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage de...

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