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Recorded & Publishing

Labels und Verlage einigen sich auf Tarif für Einnahmen aus mechanischer Wiedergabe

In den USA steigen die Songwriter-Einnahmen aus mechanischer Wiedergabe für Kreative künftig von 9,1 Cent auf zwölf Cent pro Track. Das gilt für physische Verkäufe wie auch für Downloads.

Dietmar Schwenger06.05.2022 12:13
Zufrieden mit dem neuen Vorschlag: Mitch Glazier von der RIAA
Zufrieden mit dem neuen Vorschlag: Mitch Glazier von der RIAA RIAA

In den USA steigen die Songwriter-Einnahmen aus mechanischer Wiedergabe für Kreative künftig von 9,1 Cent auf zwölf Cent pro Track. Das gilt für physische Verkäufe wie auch für Downloads - ein Zuwachs um 32 Prozent, nachdem der alte Tarif von 9,1 Prozent seit 2006 gültig war. Auf den neuen Vorschlag haben sich Labels, Verlage und Songwriter-Interessengruppen nun am 5. Mai 2022 geeinigt. Teil der Einigung ist auch, dass Songwriter-Tantiemen automatisch jedes Jahr steigen - und zwar analog zur Inf...

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