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Musikdienste stiften fürs US-Musikbiz
Die Grammy-Macher hatten zuletzt eigentlich genug zu tun. Da waren personelle Querelen, aber auch die Verleihung der US-Musikpreise. Dennoch setzte man ein Charity-Projekt für Betroffene der Corona-Krise auf, und warb dafür Gelder bei Plattformen wie Amazon Music, Spotify oder YouTube Music ein.
ks25.03.2020 15:37
Die Grammy-Macher hatten in den vergangenen Wochen eigentlich genug zu tun. Da waren die personellen Querelen um die inzwischen nach nicht einmal einem halben Jahr an der Spitze der Recording Academy zunächst freigestellte und inzwischen komplett ausgebootete Deborah Dugan, aber auch die Verleihung der US-Musikpreise.