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Afroforce1 lud zum Gipfeltreffen der afrikanischen Musik

Universal Music stellte kürzlich in Berlin im Beisein des Bundesministers für Entwicklungshilfe, Gerd Müller, das Label Afroforce1 vor; eine Kooperation zwischen Airforce1 und Universal Music International. Live sorgten Nneka, Nasty C, Vanessa Mdee, Mafikizolo, Rude Boyz und K.Zia an der Stralauer Allee für Stimmung.

ns, qm03.07.2018 09:31
Freuen sich über die gelungene Auftaktveranstaltung (von links): Joe Chialo (MD Airforce und Afroforce1 sowie Senior Vice President A&R Universal Music Central Europe & Africa), Frank Briegmann (President & CEO Central Europe Universal Music und Deutsche Grammophon), Gerd Müller (Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und Sipho Dlamini (MD South Africa & Sub-Saharan Africa )
Freuen sich über die gelungene Auftaktveranstaltung (von links): Joe Chialo (MD Airforce und Afroforce1 sowie Senior Vice President A&R Universal Music Central Europe & Africa), Frank Briegmann (President & CEO Central Europe Universal Music und Deutsche Grammophon), Gerd Müller (Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) und Sipho Dlamini (MD South Africa & Sub-Saharan Africa ) Max Schwarzlose

Am 20. Juni stellte Universal Music in Berlin im Beisein des Bundesministers für Entwicklungshilfe, Gerd Müller, das Label Afroforce1 vor; eine Kooperation zwischen Airforce1 und Universal Music International. Live sorgten Nneka, Nasty C, Vanessa Mdee, Mafikizolo, Rude Boyz und K.Zia im Universal-Gebäude an der Stralauer Allee für beste Stimmung.

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