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BVMI, VUT, DMV und bdv fühlen der GroKo auf den Zahn

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD schürt in der Musikwirtschaft Erwartungen. Beim Bundesverband Musikindustrie, dem Verband unabhängiger Musikunternehmen, dem Deutschen Musikverleger-Verband und dem Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft haben die Spitzen das Papier bereits unter die Lupe genommen.

ks08.02.2018 11:23
Sieht den Anspruch der Branche, aufgrund der Erfahrungen beim Aufbau digitaler Angebote auch bei Überlegungen zur Überarbeitung von Rahmenbedingungen im digitalen Raum stets einbezogen zu werden im Koalitionsvertrag fest verankert: Florian Drücke
Sieht den Anspruch der Branche, aufgrund der Erfahrungen beim Aufbau digitaler Angebote auch bei Überlegungen zur Überarbeitung von Rahmenbedingungen im digitalen Raum stets einbezogen zu werden im Koalitionsvertrag fest verankert: Florian Drücke Markus Nass/BVMI

Der nun vorliegende schürt in der Musikwirtschaft große Erwartungen. Beim Bundesverband Musikindustrie (BVMI), dem Verband unabhängiger Musikunternehmen (VUT), dem Deutschen Musikverleger-Verband (DMV) und dem Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (bdv) haben die Spitzen das Papier bereits unter die Lupe genommen.

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