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Musikdialog gab Startschuss zum Reeperbahn Festival

Am 20. September lud der Senat der Hansestadt Hamburg erneut zum Musikdialog. Im Mittelpunkt standen Fragen zur Vermarktung von Liveübertragungen von Konzerten, zur Blockchain-Technik und zum Potenzial sprachgesteuerter Gerätschaften. Senator Carsten Brosda nutzte den Musikdialog zudem, um eine gemeinsame Studie anzukündigen.

ks21.09.2017 08:00
Machten mit beim Musikdialog (von links): Kultursenator Carsten Brosda, bdv-Präsident Jens Michow, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (vorn) und Florian Drücke (Geschäftsführer BVMI, dahinter), Andrea Rothaug (RockCity Hamburg, BV Pop) und Frank Thomsen (Konzernsprecher Gruner + Jahr, dahinter), Alexander Schulz (Reeperbahn Festival), Benedikt Lökes (Warner Music) und Frank Otto (ferryhouse)
Machten mit beim Musikdialog (von links): Kultursenator Carsten Brosda, bdv-Präsident Jens Michow, Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz (vorn) und Florian Drücke (Geschäftsführer BVMI, dahinter), Andrea Rothaug (RockCity Hamburg, BV Pop) und Frank Thomsen (Konzernsprecher Gruner + Jahr, dahinter), Alexander Schulz (Reeperbahn Festival), Benedikt Lökes (Warner Music) und Frank Otto (ferryhouse) Marcelo Hernandez

Am 20. September lud der Senat der Hansestadt Hamburg erneut zum Musikdialog in den prachtvoll ausgestallteten Kaisersaal des Rathauses. An den Diskussionen rund ums Thema Digitalisierung und deren Auswirkungen auf alle Bereiche des Musikgeschäfts nahmen Vertreter von Labels, Veranstaltern, Verlagen, Streamingdiensten und anderen Musikunternehmen ebenso teil wie Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz und Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien.

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