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Recorded & Publishing

Rechteinhaber stellen sich auf die Hinterbeine

Eigentlich sollten die Onlinelizenzen im Mittelpunkt der GEMA-Pressekonferenz am 10. Mai stehen. Die aktuelle Entwicklung rückte aber die Auseinandersetzung mit YouTube in den Fokus. Dabei ging es unter anderem um die Höhe der Vergütung und um künftige Verhandlungen, aber auch um Sinn und Zweck von Stillschweigeabkommen.

ks10.05.2010 14:20
Beziehen Position im Zwist mit YouTube (v.l.n.r.): Matthias Lausen, Urban Pappi, Alexander Wolf und GEMA-Kommunikationschefin Bettina Müller
Beziehen Position im Zwist mit YouTube (v.l.n.r.): Matthias Lausen, Urban Pappi, Alexander Wolf und GEMA-Kommunikationschefin Bettina Müller MusikWoche

Eigentlich sollte der Einigungsvorschlag der Schiedsstelle beim Deutschen Marken- und Patentamt zum Thema Onlinelizenzen im Mittelpunkt der GEMA-Pressekonferenz am 10. Mai in München stehen. Die aktuelle Entwicklung rückte dann allerdings die Auseinandersetzung der Rechteinhaber mit YouTube in den Fokus. Dabei ging es unter anderem darum, welche Höhe der Vergütung angemessen sei, und um künftige Verhandlungen, aber auch um Sinn und Zweck von Stillschweigeabkommen.

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