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Green Music Dinner gibt Denkanstöße

Die Möglichkeiten der Kreativwirtschaft im Hinblick auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt standen im Fokus des ersten Green Music Dinners. Als Problemfelder der Musikwirtschaft identifizierten die Ausrichter dabei unter anderem das Tourneegeschäft und die Verpackung von Tonträgern.

ks04.03.2010 11:55
Luden zum Green Music Dinner (v.l.n.r.): Jacob Bilabel (Green Music Initiative/Thema1), Julia Rawlins (British Council), Andreas Klaßen (Auswärtiges Amt), Alison Tickell (Julie's Bicycle), Dr. Patrick Hart (British Council) und Andrea Mano (Auswärtiges Amt)
Luden zum Green Music Dinner (v.l.n.r.): Jacob Bilabel (Green Music Initiative/Thema1), Julia Rawlins (British Council), Andreas Klaßen (Auswärtiges Amt), Alison Tickell (Julie's Bicycle), Dr. Patrick Hart (British Council) und Andrea Mano (Auswärtiges Amt) MusikWoche

Die Möglichkeiten der Kreativwirtschaft im Hinblick auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt standen im Fokus des ersten Green Music Dinners am 3. März in Berlin. Am Vorabend der Echo-Verleihung hatte die Green Music Initiative zusammen mit dem British Council - die britischen Kulturförderer feiern derzeit ihr 75. Jubiläum und sind zudem seit 50 Jahren in Deutschland präsent - und dem Auswärtigen Amt zur Premiere des sogenannten Green Music Dinners ins Berliner Hotel de Rome eingelad...

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