In dem längeren Streit, ob die Monopolstellung von Streamingdiensten und Musikmajors den Acts zum Nachteil gereicht, hat die britische Competition And Markets Authority (CMA) entschieden, dass daraus keine übermäßigen Vorteile für die Firmen entstünden.
Dietmar Schwenger30.11.2022 10:18
Hat keine guten Nachrichten für Kreative: die CMA-Chefin Sarah CardellCMA
In dem längeren Streit, ob die Monopolstellung von Streamingdiensten und Musikmajors den Acts zum Nachteil gereicht, hat die britische Competition And Markets Authority (CMA) entschieden, dass daraus keine übermäßigen Vorteile für die Firmen entstünden. Die Behörde urteilt in einem finalen Statement, dass die Sorgen der Kreativen um geringe Streamingeinkünfte zwar verständlich seien, ein Eingreifen in den Markt dabei aber wahrscheinlich nicht helfen würde.
In dem längeren Streit, ob die Monopolstellung von Streamingdiensten und Musikmajors den Acts zum Nachteil gereicht, hat die britische Competition And Markets Authority (CMA) entschieden, dass daraus keine übermäßigen Vorteile für die Firmen entstünden. Die Behörde urteilt in einem finalen Statement, dass die Sorgen der Kreativen um geringe Streamingeinkünfte zwar verständlich seien, ein Eingreifen in den Markt dabei aber wahrscheinlich nicht helfen würde.
