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Musikwirtschaftskonferenz adressierte Sorgen und Nöte der Branche

Am 6. September startete das Forum Musikwirtschaft einen neuen Anlauf für einen Dialog zwischen Pop und Politik. Im dicht gepackten Programm der Musikwirtschaftskonferenz ging es darum, die kulturpolitische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage der Branche unter die Lupe zu nehmen und Sorgen und Nöte zu adressieren, Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda eröffnete die Runde.

Knut Schlinger07.09.2022 06:33
Luden zur Musikwirtschaftskonferenz des Forums Musikwirtschaft (von links): Sigrid Herrenbrück (BVMI), Patrick Oginski (IMUC), Kim Sommer (BDKV), Daniel Knöll (SOMM), Götz von Einem (DMV), Florian Drücke (BVMI), Birgit Böcher (hinten, DMV), Sandra Wirth (VUT), Karsten Schölermann (LiveKomm), Jörg Heidemann (VUT), Jens Michow (BDKV) und Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda, der die Keynote lieferte
Luden zur Musikwirtschaftskonferenz des Forums Musikwirtschaft (von links): Sigrid Herrenbrück (BVMI), Patrick Oginski (IMUC), Kim Sommer (BDKV), Daniel Knöll (SOMM), Götz von Einem (DMV), Florian Drücke (BVMI), Birgit Böcher (hinten, DMV), Sandra Wirth (VUT), Karsten Schölermann (LiveKomm), Jörg Heidemann (VUT), Jens Michow (BDKV) und Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda, der die Keynote lieferte MusikWoche

Am 6. September 2022 startete das Forum Musikwirtschaft einen neuen Anlauf für einen Dialog zwischen Pop und Politik. Im dicht gepackten Programm der Musikwirtschaftskonferenz ging es darum, die kulturpolitische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage der vielfältigen Branche unter die Lupe zu nehmen und Sorgen und Nöte zu adressieren. Die im Forum zusammengeschlossenen Organisationen der Musikkonzerne und der unabhängigen Labels, der Verlage, Veranstalter:innen, Clubbetreiber:innen, Musikma...

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