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AKM zahlt 9,2 Prozent weniger aus als im Vorjahr

Die österreichische Verwertungsgesellschaft AKM/austromechana hat einen Jahresbericht für 2021 vorgelegt. Die Nachwirkungen der Pandemie hätten zu einem Rückgang der Lizenzerlöse geführt. Insgesamt konnte die AKM 75,3 Millionen Euro auszahlen, das sind 9,2 Prozent weniger als im Vorjahr.

Jonas Kiss20.06.2022 14:27
Erwartet für das Jahr 2022 eine deutliche Verbesserung,AKM-Generaldirektor Gernot Graninger
Erwartet für das Jahr 2022 eine deutliche Verbesserung,AKM-Generaldirektor Gernot Graninger Screenshot, AKM_Jahresbericht21_online.pdf

Die österreichische Verwertungsgesellschaft AKM/austromechana hat einen Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2021 (PDF) vorgelegt. Die Nachwirkungen der Pandemie seien im Jahresergebnis 2021 der AKM "stark spürbar" und der Bereich der Öffentlichen Aufführungen habe unter den Folgen der COVID-Krise "besonders gelitten".

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