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Deezer geht im zweiten Anlauf an die Börse

Den ersten Anlauf für einen Börsengang hatte Deezer im Herbst 2015 abgeblasen. Nun aber soll es klappen. Der Streamingdienst schlüpft dazu in einen bestehenden Börsenmantel - bei einer Bewertung auf dem Niveau vom ersten Versuch. Ziel sei es, binnen drei Jahren die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro zu erreichen.

Knut Schlinger19.04.2022 09:33
Bringen Deezer miteinander an die Börse (von links): Jeronimo Folgueira (CEO Deezer, sein Deputy Stéphane Rougeot, Matthieu Pigasse (Co-Founder I2PO), Alban Gréget (Co-Founder I2PO und Deputy CEO Artemis) sowie Iris Knobloch (Chairman & CEO I2PO)
Bringen Deezer miteinander an die Börse (von links): Jeronimo Folgueira (CEO Deezer, sein Deputy Stéphane Rougeot, Matthieu Pigasse (Co-Founder I2PO), Alban Gréget (Co-Founder I2PO und Deputy CEO Artemis) sowie Iris Knobloch (Chairman & CEO I2PO) I2PO, Deezer

Den ersten Anlauf für einen Börsengang hatte Deezer im Herbst 2015 abgeblasen - und zur Begründung dafür damals das schwierige Marktumfeld angeführt. Nun aber soll es klappen, trotz Putins Angriffskrieg auf die Ukraine und anziehender Inflationszahlen.

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