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GEMA kürt Gewinner*innen des Deutschen Musikautor*innenpreises

Am 24. März lud die GEMA in Berlin zur Verleihung des Deutschen Musikautor*innenpreises 2022. Die Reihe der Sieger:innen reichte dabei von Dascha Dauenhauer über Grossstadtgeflüster bis zu Michael Holm. Vor rund 150 Gästen aber ging es zunächst um die Frage, ob man in Zeiten wie diesen überhaupt Preise verleihen könne?

Knut Schlinger25.03.2022 07:15
Bunte Runde: Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die erstmals als Schirmfrau fungierte (vorn, 5. von links) mit Preisträger:innen, Nominees und Laudator:innen des Deutschen Musikautor:innenpreises wie (von links neben Claudia Roth) Jen Bender und Raphael Schalz (beide Grossstadtgeflüster), Dascha Dauenhauer, badmómzjay, Jennifer Allendörfer (dahinter) und Luis Cruz (Lucry & Suena) sowie Kasimir1441
Bunte Runde: Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die erstmals als Schirmfrau fungierte (vorn, 5. von links) mit Preisträger:innen, Nominees und Laudator:innen des Deutschen Musikautor:innenpreises wie (von links neben Claudia Roth) Jen Bender und Raphael Schalz (beide Grossstadtgeflüster), Dascha Dauenhauer, badmómzjay, Jennifer Allendörfer (dahinter) und Luis Cruz (Lucry & Suena) sowie Kasimir1441 GEMA, DMAP

Am 24. März lud die GEMA in Berlin zur Verleihung des Deutschen Musikautor*innenpreises 2022. Die Reihe der Sieger:innen reichte dabei von Dascha Dauenhauer über Grossstadtgeflüster bis zu Michael Holm. Vor rund 150 Gästen aber ging es zunächst um die Frage, ob man in Zeiten wie diesen überhaupt Preise verleihen könne?

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