Die DEAG verzeichnete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021 eine "deutliche Belebung" ihrer operativen Geschäftstätigkeit. So stieg der Umsatz im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um 126 Prozent, die Gewinne legten um 617 Prozent zu.
Dietmar Schwenger22.11.2021 13:02
Bleibt zuversichtlich für 2022: DEAG-CEO Peter SchwenkowTill Brönner
Die DEAG verzeichnete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021 eine "deutliche Belebung" ihrer operativen Geschäftstätigkeit, nachdem die ersten sechs Monate noch stark von der COVID-19-Pandemie und damit verbundenen Konzertabsagen geprägt waren. So stieg der Umsatz deutlich um 126 Prozent von 7,4 auf 16,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 617 Prozent von 600.000 Euro auf 4,3 Millionen Euro.
Die DEAG verzeichnete im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021 eine "deutliche Belebung" ihrer operativen Geschäftstätigkeit, nachdem die ersten sechs Monate noch stark von der COVID-19-Pandemie und damit verbundenen Konzertabsagen geprägt waren. So stieg der Umsatz deutlich um 126 Prozent von 7,4 auf 16,7 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) kletterte um 617 Prozent von 600.000 Euro auf 4,3 Millionen Euro.
