Onlinedienste und Musikverleger legen im US-Tarifstreit nach
In den USA sorgt die Diskussion um die Höhe der Streamingtantiemen für ein großes Rauschen im Blätterwald: Binnen einer Woche gingen beim Copyright Royalty Board rund 120 Eingaben von Rechteinhabern und Plattformbetreibern ein. Dabei geht es um die Höhe der Vergütungen für Songwriter und Textdichter für die fünf Jahre ab 2023 bis einschließlich 2027.
Knut Schlinger22.10.2021 09:47
Lobbyarbeit im Tarifstreit: die NMPA-Musikverleger machen auf den Verbandsseiten Stimmung gegen Spotify Amazon, Apple, YouTube und Pandoranmpa.org, Screenshot
In den USA sorgt die Diskussion um die Höhe der Streamingtantiemen für ein großes Rauschen im Blätterwald: Allein in der Woche vom 13. bis zum 20.Oktober stellte die zuständige Regulierungsstelle, das Copyright Royalty Board (CRB), rund 120 Eingaben zum Thema Phonorecords IV - so der Name des strittigen Tarifs - auf seine Onlineseiten.
In den USA sorgt die Diskussion um die Höhe der Streamingtantiemen für ein großes Rauschen im Blätterwald: Allein in der Woche vom 13. bis zum 20.Oktober stellte die zuständige Regulierungsstelle, das Copyright Royalty Board (CRB), rund 120 Eingaben zum Thema Phonorecords IV - so der Name des strittigen Tarifs - auf seine Onlineseiten.
