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Recorded & Publishing

US-Investor streckt Fühler nach Universal Music aus

Eigentlich schienen der Plan für den Börsengang von Universal Music fix abgesteckt. Eigentlich. Doch nun stellt der Mutterkonzern Vivendi in Aussicht, weitere zehn Prozent der Anteile an seiner Musiktochter an einen US-amerikanischen Investor veräußern zu wollen.

ks18.05.2021 11:10
Hat noch einen US-Interessenten an der Hand, der bis zu zehn Prozent der Universal Music Group kaufen könnte: der Vivendi-Aufsichtsratsvorsitzende Yannick Bolloré
Hat noch einen US-Interessenten an der Hand, der bis zu zehn Prozent der Universal Music Group kaufen könnte: der Vivendi-Aufsichtsratsvorsitzende Yannick Bolloré Vivendi

Eigentlich schienen der Plan für den Börsengang der Universal Music Group fix abgesteckt. Eigentlich. Schließlich hatten der Vivendi-Aufsichtsratsvorsitzende Yannick Bolloré und CEO Arnaud de Puyfontaine bereits Mitte Februar bestätigt, mehr als 60 Prozent der Unternehmensanteile von Universal Music noch im laufenden Jahr in Form einer Sonderdividende an die bestehenden Vivendi-Investoren zu verteilen und d...

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