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GEMA antwortet auf offenen Brief der Musikindustrie

In der Diskussion um die Reform des Urheberrechts und die Umsetzung der EU-Richtlinie schienen sich die Repräsentanten der Musikwirtschaft einig zu sein: Es hagelte Kritik am Entwurf. Dass es aber durchaus unterschiedliche Linien geben kann, zeigt nun eine Antwort der GEMA auf den offenen Brief, mit dem sich zuletzt BVMI, VUT und DMV positioniert hatten.

ks27.01.2021 14:31
Sieht die GEMA im offenen Brief der Musikindustrie diskreditiert: der Vorstandsvorsitzende Harald Heker, hier bei seiner Online-Rede zur Mitgliederversammlung der Verwertungsgesellschaft im Oktober 2020
Sieht die GEMA im offenen Brief der Musikindustrie diskreditiert: der Vorstandsvorsitzende Harald Heker, hier bei seiner Online-Rede zur Mitgliederversammlung der Verwertungsgesellschaft im Oktober 2020 Philipp Lützenburger

In der Diskussion um die Reform des Urheberrechts und die Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht schienen sich die Repräsentanten der Musikwirtschaft durchaus einig zu sein: Es hagelte Kritik am Entwurf des Bundesjustizministeriums, von Seiten der Labels und Verleger, von Kreativen und ihren Partnern, aber auch von den Verwertungsgesellschaften wie GEMA und GVL...

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