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DEAG dreht nach neun Monaten vor Steuern ins Plus
Trotz Umsatzrückgängen kann die DEAG nach neun Monaten ein EBITDA-Vorsteuergebnis von rund 300.000 Euro vorweisen. Damit habe sich der Konzern "widerstandsfähig gegen die COVID-19-Pandemie" gezeigt, heißt es aus Berlin. Auch fürs Gesamtjahr geht CEO Peter Schwenkow weiterhin von einem mindestens ausgeglichenen EBITDA aus.
ks26.11.2020 14:30
Trotz deutlichen Umsatzrückgängen kann die Deutsche Entertainment AG (DEAG) nach neun Monaten ein EBITDA-Vorsteuergebnis von rund 300.000 Euro vorweisen. Zum Halbjahr stand noch ein Minus in gleicher Höhe zu Buche. Damit habe sich der Konzern "widerstandsfähig gegen die COVID-19-Pandemie" gezeigt, heißt es aus Berlin. Auch fürs Gesamtjahr geht CEO Peter Schwenkow...