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Für Universal Music ist Nachhaltigkeit "kein Sprint, sondern ein Marathon"

Ursprünglich hatte sich Universal Music für das Erreichen der Klimaneutralität innerhalb des operativen Betriebs Ende 2021 als Ziel gesetzt. Dann erreichte die Firma bereits im September 2020 Klimaneutralität. MusikWoche sprach mit den ­unternehmens­internen Arbeitsgruppen über die Nachhaltigkeitsprojekte.

jk11.11.2020 14:04
Setzen sich bei Universal Music für die Klimaziele ein (oben, von links): Astrid Kieselbach, Carsten Franke, Cornelia Vogt und Karola Stenschke sowie (unten, von links) Nadia Wiener, Steffi Breitzke, Svenja Bartmus und Thomas Vogel
Setzen sich bei Universal Music für die Klimaziele ein (oben, von links): Astrid Kieselbach, Carsten Franke, Cornelia Vogt und Karola Stenschke sowie (unten, von links) Nadia Wiener, Steffi Breitzke, Svenja Bartmus und Thomas Vogel Universal Music

Ursprünglich hatte sich Universal Music für das Erreichen der Klimaneutralität innerhalb des operativen Betriebs Ende 2021 als Ziel gesetzt. Dann erreichte die Firma bereits im September 2020 Klimaneutralität durch die Kombination eigener CO2-senkender Maßnahmen mit einer umfassenden Kompensation.

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