Kurz vor dem Lockdown hatten sich Mother's Cake in Hamburg mit Membran und Wizard aufs Jahr 2020 eingestimmt. Inzwischen erreichte die österreichische Band mit dem Album, "Cyberfunk!", die erste Top-5-Platzierung. Manager Stefan Penz nutzt den Erfolg für einen Dank an die Partner, aber auch für einen Appell an die Politik.
ks06.10.2020 10:05
Ein Bild aus Vor-Corona-Tagen (von links): Torben Meyer (Booker, Wizard Promotion), die Mother's-Cake-Musiker Yves Krismer (Gitarre, Vocals), Jan Haussels (Drums) und Benedikt Trenkwalder (Bass) sowie Stefan Penz (Manager), Sebastian Tröger (Produktmanager, Membran) und Sabina Schöberl (FOH) am 8. Februar 2020 nach einem ausverkauften Konzert im Hamburger Club IndraMembran
Noch kurz vor dem Corona-Lockdown hatte sich die österreichische Formation Mother's Cake am 8. Februar bei einem Konzert im Hamburger Club Indra mit ihren Teams von Membran und Wizard Promotions aufs Jahr 2020 eingestimmt. Inzwischen erreichte die Band mit ihrem vierten Studioalbum, "Cyberfunk!", die erste Top-5-Platzierung in Österreich. Manager Stefan Penz nutzt den Erf...
Noch kurz vor dem Corona-Lockdown hatte sich die österreichische Formation Mother's Cake am 8. Februar bei einem Konzert im Hamburger Club Indra mit ihren Teams von Membran und Wizard Promotions aufs Jahr 2020 eingestimmt. Inzwischen erreichte die Band mit ihrem vierten Studioalbum, "Cyberfunk!", die erste Top-5-Platzierung in Österreich. Manager Stefan Penz nutzt den Erf...
