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DJs brachten die Veranstaltungsbranche auf den Friedhof

Am 1. und 2. Juli zog ein Demonstrationszug unter dem Motto "Wir schaffen das so nicht!" durch Berlin. Angeführt wurden die rund 1000 Fahrzeuge aus der Veranstaltungsbranche von einem Anhänger des Berufsverbands Discjockey (BVD) in Form eines Sarges.

jk06.07.2020 12:56
Mit dem Sarg der "toten Veranstaltungsbranche" in Berlin (von links): Jannis Schreiner (Vize-Präsident BVD), Carsten Müller (Bundestagsabgeordneter, CDU), Dirk Wöhler (Präsident BVD) und Hendrik Scholz (Finanzvorstand BVD)
Mit dem Sarg der "toten Veranstaltungsbranche" in Berlin (von links): Jannis Schreiner (Vize-Präsident BVD), Carsten Müller (Bundestagsabgeordneter, CDU), Dirk Wöhler (Präsident BVD) und Hendrik Scholz (Finanzvorstand BVD) BVD

Am 1. und 2. Juli 2020 zog ein Demonstrationszug unter dem Motto "Wir schaffen das so nicht!" durch Berlin. An der Autodemo, die am 1. Juli vom Olympischen Platz bis zum Brandenburger Tor führte, beteiligten sich unter anderem Techniker, Ausstatter, Caterer, Künstler, Musiker, Schauspieler, Sicherheitsdienste, Messebauer, Veranstalter, DJs, Hochzeitsplaner und Verleiher.

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