Der Branchendienstleister PhonoNet Austria beteiligt sich mit einem sechsstelligen Investment bei dem Wiener Start-up ForTunes. Die App ForTunes bietet Produzenten, Managern und Künstlern mithilfe eines Social Media Monitorings einen Überblick, wo und wie Musik gespielt, gelistet und erwähnt wird.
jk25.06.2020 13:44
Gehen gemeinsame Wege (von links): Christoph Muck (ForTunes), Albert Manzinger und Florian Richling (ForTunes)Marc Jarabe
Der Branchendienstleister PhonoNet Austria beteiligt sich mit einem sechsstelligen Investment bei dem Wiener Start-up ForTunes. Die App ForTunes bietet Produzenten, Managern und Künstlern mithilfe eines Social Media Monitorings einen Überblick, wo und wie Musik gespielt, gelistet und erwähnt wird. Derzeit gibt es nach eigenen Angaben bereits 17.000 Nutzer der App.
Der Branchendienstleister PhonoNet Austria beteiligt sich mit einem sechsstelligen Investment bei dem Wiener Start-up ForTunes. Die App ForTunes bietet Produzenten, Managern und Künstlern mithilfe eines Social Media Monitorings einen Überblick, wo und wie Musik gespielt, gelistet und erwähnt wird. Derzeit gibt es nach eigenen Angaben bereits 17.000 Nutzer der App.
