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Schulz fordert Gleichbehandlung von E- und U-Musik bei Hilfe

Bei der "MDR Kultur-Zukunftswerkstatt" zur Musikbranche in Zeiten von Corona diskutierten unter anderem Reeperbahn-Chef Alexander Schulz und Konzertveranstalter Matthias Winkler über Hilfsprogramme. Schulz betonte, dass zwischen U- und E-Musik kein Unterschied gemacht werden dürfe.

dis03.06.2020 11:36
Diskutierten (von links): MDR Kultur-Redaktionsleiter Reinhard Bärenz, Matthias Winkler (MAWI Concert), Simone Dake (Direktorin des Rudolstadt-Festivals), Alexander Schulz (Geschäftsführer Reeperbahn Festival) und Jan Vogler (Intendant Dresdner Musikfestspiele,Künstlerischer Leiter Moritzburg Festivals)
Diskutierten (von links): MDR Kultur-Redaktionsleiter Reinhard Bärenz, Matthias Winkler (MAWI Concert), Simone Dake (Direktorin des Rudolstadt-Festivals), Alexander Schulz (Geschäftsführer Reeperbahn Festival) und Jan Vogler (Intendant Dresdner Musikfestspiele,Künstlerischer Leiter Moritzburg Festivals) Florian Leue, MDR

Bei der "MDR Kultur-Zukunftswerkstatt" zur Musikbranche in Zeiten von Corona diskutierten unter anderem Reeperbahn-Chef Alexander Schulz und Konzertveranstalter Matthias Winkler über Hilfsprogramme. Schulz betonte, dass zwischen U- und E-Musik kein Unterschied gemacht werden dürfe. Die sogenannte Unterhaltungsmusik sollte ähnlich subventioniert werden wie Klassik.

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