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GEMA will gute Bilanz als Krisen-Airbag für Mitglieder nutzen

Die GEMA verbuchte 2019 bei den Einnahmen ein Plus von fast fünf Prozent und konnte zudem rund 55 Millionen Euro mehr ausschütten als 2018. Dass die Verwertungsgesellschaft erneut an die wirtschaftliche Entwicklung der Vorjahre anknüpfen konnte, sieht der Vorstandsvorsitzende Harald Heker nun als ein Mittel zur Existenzsicherung für viele Mitglieder.

ks27.05.2020 10:32
Wagt noch keine Prognose zu den Auswirkungen der Corona-Krise aufs laufende Geschäftsjahr der GEMA. Harald Heker
Wagt noch keine Prognose zu den Auswirkungen der Corona-Krise aufs laufende Geschäftsjahr der GEMA. Harald Heker Sebastian Linder

Die GEMA verbuchte im Geschäftsjahr 2019 bei den Einnahmen ein Plus von fast fünf Prozent und konnte zudem rund 55 Millionen Euro mehr ausschütten als noch im Vorjahr. Dass zeigt der Geschäftsbericht für 2019, den die Verwertungsgesellschaft am 27. Mai 2020 präsentierte - kurz nach der eigentlich für Mitte Mai geplanten, im Zuge der Corona-Krise allerdings verschobenen Hauptversammlung.

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