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Goldman Sachs prognostiziert dem Musikbiz ein Minus von 25 Prozent

Goldman Sachs taxiert die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Musikmarkt für 2020 auf ein branchenweites Umsatzminus von 25 Prozent. Am härtesten trifft es nach Ansicht der Analysten das Livegeschäfft, aber auch Labels und Verlage müssen Federn lassen. Allerdings zeichnen die Banker auch einen Silberstreifen an den Horizont.

ks19.05.2020 09:02
Bei der Infografik noch nicht ganz auf den neuen Höhen angekommen: zuletzt sagten die Investmentbanker dem weltweiten Musikgeschäft bis 2030 ein Volumen von gut 130 Milliarden Dollar voraus, trotz Corona-Krise sollen es nach jüngsten Hochrechnungen nun sogar 140 Milliarden Dollar werden können
Bei der Infografik noch nicht ganz auf den neuen Höhen angekommen: zuletzt sagten die Investmentbanker dem weltweiten Musikgeschäft bis 2030 ein Volumen von gut 130 Milliarden Dollar voraus, trotz Corona-Krise sollen es nach jüngsten Hochrechnungen nun sogar 140 Milliarden Dollar werden können goldmansachs.com/insights/pages/infographics/music-streaming, Screenshot

Die Investmentbanker von Goldman Sachs taxieren die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Musikmarkt fürs laufende Jahr auf ein branchenweites Umsatzminus von 25 Prozent. Am härtesten trifft es nach Ansicht der Analysten das weltweite Livegeschäfft, aber auch Labels und Verlage müssen wohl Federn lassen.

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