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Musikbranche sieht kulturelle Vielfalt ernsthaft in Gefahr

In einer konzertierten Aktion fordern zehn Organisationen der gesamten Musikwirtschaft ein millionenschweres Hilfsprogramm, um eine Pleitewelle in der Branche zu verhindern. Auch die Spitzenkräfte der einzelnen Organisationen melden sich zu Wort.

ks06.05.2020 12:56
Zehn Organisationen der Musikwirtschaft üben den Schulterschluss: mit dabei sind der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV), der Bundesverband Musikindustrie (BVMI), der Bundesverband Popularmusik (BV Pop), der Deutsche Musikverleger-Verband (DMV), der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC), die GEMA und die GVL, die LiveMusikKommission (Livekomm), die Society of Music Merchants (SOMM) und der Verband unabhängiger Musikunternehmer_Innen (VUT)
Zehn Organisationen der Musikwirtschaft üben den Schulterschluss: mit dabei sind der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV), der Bundesverband Musikindustrie (BVMI), der Bundesverband Popularmusik (BV Pop), der Deutsche Musikverleger-Verband (DMV), der Europäische Verband der Veranstaltungs-Centren (EVVC), die GEMA und die GVL, die LiveMusikKommission (Livekomm), die Society of Music Merchants (SOMM) und der Verband unabhängiger Musikunternehmer_Innen (VUT)

In einer konzertierten Aktion fordern zehn Organisationen der gesamten Musikwirtschaft ein Hilfsprogramm mit einem Volumen von 582 Millionen Euro, um eine Pleitewelle in der Branche zu verhindern. Auch die Spitzenkräfte fast aller in diesem Schulterschluss der Musikwirtschaft vertretenen Organisationen melden sich zu Wort. MusikWoche dokumentiert die Statements der Verbands- und Vorstandschefs in alphabetischer Reihenfolge:

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