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Frank Briegmann: "Wir haben viel Arbeit in diesen Erfolg gesteckt"

Der deutsche Musikmarkt verbuchte 2019 ein sattes Plus von 8,2 Prozent. Dazu trugen auch Erfolge wie die von Rammstein, Sarah Connor oder Capital Bra bei, die Universal Music in der Jahresauswertung im Longplaysegment zu einem Chartsanteil von 48,58 Prozent führten. Im Gespräch mit MusikWoche zieht Frank Briegmann, CEO & President Universal Music Central Europe und Deutsche Grammophon, Bilanz.

ks, qm09.03.2020 09:15
Setzt trotz Zuwächen im Streaming auch weiterhin auf physische Formate: Frank Briegmann
Setzt trotz Zuwächen im Streaming auch weiterhin auf physische Formate: Frank Briegmann Universal Music

Der deutsche Musikmarkt verbuchte 2019 ein sattes Plus von 8,2 Prozent. Dazu trugen auch Erfolge wie die von Rammstein, Sarah Connor oder Capital Bra bei, die Universal Music in der Jahresauswertung im Longplaysegment zu einem Chartsanteil von 48,58 Prozent führten. Im Gespräch mit MusikWoche zieht Frank Briegmann, CEO & President Universal Music Central Europe und Deutsche Grammophon, Bilanz.

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