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Keychange geht mit frischen Geldern in die zweite Phase

Jüngst stattete die EU die Initiative Keychange für den Zeitraum von September 2019 bis September 2023 mit Mitteln in Höhe von 1,4 Millionen Euro aus. Als Mitbegründer der Initiative übernahmen die Macher des Reeperbahn Festivals nun die Leitung für die zweite Phase des Programms.

ks01.10.2019 14:24
Großes Aufgebot bei der Präsentation der zweiten Phase des Keychange-Projekts. Im Gruenspan unter anderem mit dabei waren Reeperbahn-Festival-Geschäftsführer Alexander Schulz (hinten, 2. von rechts), Susanne Hollmann von der EU-Kommission (links neben Schulz) und Kommunikationsexperte Benedikt Lökes (hinter Hollmann), der sich im Auftrag des Reeperbahn Festivals mit um Keychange-Fragen kümmern soll, sowie die Künstlerinnen Kate Nash (vorn, 2. von links) und Peaches (rechts daneben)
Großes Aufgebot bei der Präsentation der zweiten Phase des Keychange-Projekts. Im Gruenspan unter anderem mit dabei waren Reeperbahn-Festival-Geschäftsführer Alexander Schulz (hinten, 2. von rechts), Susanne Hollmann von der EU-Kommission (links neben Schulz) und Kommunikationsexperte Benedikt Lökes (hinter Hollmann), der sich im Auftrag des Reeperbahn Festivals mit um Keychange-Fragen kümmern soll, sowie die Künstlerinnen Kate Nash (vorn, 2. von links) und Peaches (rechts daneben) MusikWoche

Jüngst stattete die Europäische Kommission die 2017 ins Leben gerufene Initiative Keychange, die sich die Geschlechtergleichheit in der Musik zum Ziel gesetzt hat, für den Zeitraum von September 2019 bis September 2023 mit Mitteln in Höhe von 1,4 Millionen Euro aus. Als Mitbegründer der Initiative übernahmen die Macher des Reeperbahn Festivals nun die Leitung für die zweite Phase des Programms....

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