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Drücke diskutiert mit RIAA-Chef auf der SXSW

Am 13. März diskutieren im Rahmen des Branchentreffs South By Southwest im "German Haus" in Austin Mitch Glazier, Vorstandsvorsitzender der RIAA, und Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des BVMI, über Ähnlichkeiten, Unterschiede und die dringlichsten Branchenthemen der amerikanischen und deutschen Musikmärkte.

fm07.03.2019 16:17
Talkt mit seinem Kollegen von der RIAA: Florian Drücke
Talkt mit seinem Kollegen von der RIAA: Florian Drücke BVMI

Die USA (9,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018) und Deutschland (1,58 Milliarden. Euro beziehungsweise 1,79 Milliarden US-Dollar im Jahr 2018) repräsentieren zwei der weltweit führenden Musikmärkte. Sie unterscheiden sich jedoch deutlich voneinander: Während die USA mittlerweile einen digitalen Marktanteil von 88 Prozent verzeichnen, machen CDs und Vinyl in Deutschland immer noch 43 Prozent des Gesamtumsatzes aus, womit es einen der stärksten physischen Märkte der Welt stellt.

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