Frankreich bestätigt Anti-Secondary-Ticketing-Gesetz
Bereits 2012 erließ Frankreich ein Gesetz gegen den unautorisierten Wiederverkauf für Eintrittskarten. Nun hat das französische Verfassungsgericht Einsprüche der Betreiber der Wiederverkaufsplattformen Viagogo und Ticketbis zurückgewiesen. Beim Veranstalterverband Prodiss begrüßt Malika Séguineau die Entscheidung.
ks17.12.2018 16:31
Begrüßte die Entscheidung des Conseil Constitutionnel: Malika SéguineauProdiss
Bereits 2012 erließ der französische Gesetzgeber ein Gesetz gegen den unautorisierten Wiederverkauf für Eintrittskarten. Zuvor hatte ein breites Bündnis von Veranstalterverbänden aus den Bereichen Sport, Kultur und Musik für ein solches Gesetz geworben, welches seitdem als "Artikel 313-6-2" im Strafgesetzbuch geführt wird.
Bereits 2012 erließ der französische Gesetzgeber ein Gesetz gegen den unautorisierten Wiederverkauf für Eintrittskarten. Zuvor hatte ein breites Bündnis von Veranstalterverbänden aus den Bereichen Sport, Kultur und Musik für ein solches Gesetz geworben, welches seitdem als "Artikel 313-6-2" im Strafgesetzbuch geführt wird.
