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Recorded & Publishing

Universal Music mit zweistelligem Umsatzplus auf Partnersuche

Universal Music schloss das dritte Fiskalquartal mit Umsatzzuwächsen von 13 Prozent ab und liegt auch nach neun Monaten im Plus. Die Streamingeinnahmen wuchsen im Jahresverlauf um fast 36 Prozent. Konzernmutter Vivendi treibt derweil die Suche nach einem Partner für Universal Music voran und lanciert einen Schönheitswettbewerb der Banken.

ks16.11.2018 11:02
Streaming weiter auf Wachstumskurs, physische Verkäufe unter Druck: die Bilanz des französischen Vivendi-Konzerns für Universal Music zeigt, dass nach neun Monaten 56 Prozent der Umsätze des Musikkonzerns auf Streaming entfallen
Streaming weiter auf Wachstumskurs, physische Verkäufe unter Druck: die Bilanz des französischen Vivendi-Konzerns für Universal Music zeigt, dass nach neun Monaten 56 Prozent der Umsätze des Musikkonzerns auf Streaming entfallen Vivendi-Präsentation, Screenshot

Die Universal Music Group schloss das dritte Fiskalquartal mit Umsatzzuwächsen ab. In den drei Monaten von Anfang Juli bis Ende September nahm der von Chairman & CEO Lucian Grainge geleitete Weltmarktführer im Geschäft mit Recorded Music 1,495 Milliarden Euro ein, ein Plus von 13,3 Prozent beziehungsweise von 13,5 Prozent, wenn man Wechselkursschwankungen herausrechnet.

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