Recorded & Publishing
Vivendi will bei Universal Music auch ohne Börsengang Partner an Bord holen
Vivendi hat die Börsenpläne für Universal Music abgeblasen. Das IPO-Thema sei zu komplex, sagte CEO Arnaud de Puyfontaine am 30. Juli bei der Vorlage der Halbjahresbilanz. Dennoch will der französische Konzern bis zu 50 Prozent seiner Musiktochter zu Geld machen - die Suche nach einem strategischen Partner ist eröffnet.
ks31.07.2018 06:40
Vivendi hat die Börsenpläne für die Universal Music Group abgeblasen. Das IPO-Thema sei zu komplex, sagte Vivendi-CEO Arnaud de Puyfontaine am 30. Juli 2018 nach Handelsschluss bei der Vorlage der Halbjahresbilanz in Paris. Dennoch will der französische Konzern Anteile an seiner Musiktochter zu Geld machen.