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GEMA, BVMI und Impala beziehen Position zur Urheberrechtsreform

Am Mittag des 20. Juni passierte der Richtlinienentwurf in Sachen Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt den Rechtsausschuss des Europaparlaments. In ersten Reaktionen werten Repräsentanten von GEMA, BVMI oder Impala die Entscheidung als wichtiges Zeichen.

ks20.06.2018 15:03
Will Musikschaffende besser an den "immensen Erlösen" der Plattformbetreiber beteiligen: der GEMA-Aufsichtsratsvorsitzender Ralf Weigand, hier kürzlich bei der Mitgliederversammlung der Verwertungsgesellschaft in Berlin
Will Musikschaffende besser an den "immensen Erlösen" der Plattformbetreiber beteiligen: der GEMA-Aufsichtsratsvorsitzender Ralf Weigand, hier kürzlich bei der Mitgliederversammlung der Verwertungsgesellschaft in Berlin Sebastian Linder/GEMA

Am Mittag des 20. Juni 2018 : "Der zuständige Ausschuss hat heute über die Urheberrechtsreform abgestimmt", fasste der zuständige Berichterstatter, Alex Voss von der CDU, das Ergebnis in einer kurzen Videobotschaft via Twitter zusammen und bezeichnete das Ergebnis als "sehr erfreulich": "Wir stellen die Verlage besser, wir stellen die Künstler und Urheber besser und müssen jetzt darauf achten, dass wir in der weiteren Gesetzgebung diese guten Ergebnisse halten."

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