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Die Musikbranche auf dem Weg zum Gipfeltreffen "Agenda Spezial"

Interessenvertreter aus der Livebranche, von Plattenfirmen, Verlagen, Verwertungsgesellschaften und Kreativschaffenden rufen am 14. Juni in Berlin zum Gipfeltreffen von Pop und Politik. MusikWoche dokumentiert vorab, was sich die Verbände von ihrem Mitwirken versprechen, und welche Aspekte für die einzelnen Akteure ganz oben auf der Agenda stehen.

jk13.06.2018 12:55
Beim zweiten Vorbereitungstreffen zum Gipfel am 9. Oktober 2017 in Berlin (von links): Sabine Begemann (Deutscher Komponistenverband), Martin Nies (SOMM), Sigrid Herrenbrück (BVMI), Gisela Weber (VDKD), Joachim König (EVVC), Michael Duderstädt (GEMA), Ina Keßler (Initiative Musik), Jens Michow (bdv), Urs Johnen (UDJ), Birgit Böcher (DMV), Karsten Schölermann (LiveKomm), Jörg Heidemann (VUT) und Florian Drücke (BVMI)
Beim zweiten Vorbereitungstreffen zum Gipfel am 9. Oktober 2017 in Berlin (von links): Sabine Begemann (Deutscher Komponistenverband), Martin Nies (SOMM), Sigrid Herrenbrück (BVMI), Gisela Weber (VDKD), Joachim König (EVVC), Michael Duderstädt (GEMA), Ina Keßler (Initiative Musik), Jens Michow (bdv), Urs Johnen (UDJ), Birgit Böcher (DMV), Karsten Schölermann (LiveKomm), Jörg Heidemann (VUT) und Florian Drücke (BVMI) bdv

Interessenvertreter aus der Livebranche, von Plattenfirmen, Verlagen, Verwertungsgesellschaften und Kreativschaffenden rufen am 14. Juni 2018 im Tagesspiegel-Haus in Berlin zum Gipfeltreffen von Pop und Politik. MusikWoche dokumentiert hier vorab in den Fotoshows, was sich die Verbände von ihrem Mitwirken versprechen, und welche Aspekte für die einzelnen Akteure ganz oben auf der Agenda stehen.

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