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Echo-Macher unterstützen Plattform für Debatte um Kunst- und Meinungsfreiheit

Im Echo-Vorfeld sorgte die Nominierung von Kollegah & Farid Bang für mediale Aufmerksamkeit. Bei den Veranstaltern vom BVMI beziehen Florian Drücke und Rebecka Heinz noch einmal Position zur Diskussion um Kunst- und Meinungsfreiheit, zur Entscheidung des Beirats, sehen den Echo nun aber auf der Zielgeraden.

ks10.04.2018 13:48
Sorgten mit den Texten von "Jung brutal gutaussehend 3" im Echo-Vorfeld nicht nur im Echo-Ethikbeirat für Diskussionen: Farid Bang (links) und Kollegah
Sorgten mit den Texten von "Jung brutal gutaussehend 3" im Echo-Vorfeld nicht nur im Echo-Ethikbeirat für Diskussionen: Farid Bang (links) und Kollegah Denis Ignatov

Im Vorfeld der Echo-Verleihung am 12. April 2018 in der Messe Berlin sorgte die Nominierung von Kollegah & Farid Bang mit ihrem Album "Jung brutal gutaussehend 3" für . So hatte zunächst die "Bild"-Zeitung den Rappern eine antisemitische Textzeile und weitere fragwürdige Reime vorgehalten. Die Echo-Veranstalter vom Bundesverband Musikindustrie (BVMI) schalteten daraufhin den Echo-Beirat ein...

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