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Recorded & Publishing

BVMI-Vorstände analysieren die Entwicklung im Musikmarkt 2017

Die deutschen Musikunternehmen erzielten im Jahr 2017 im Geschäft mit Recorded Music einen Gesamtumsatz beinahe auf Vorjahresniveau. MusikWoche wollte dazu von den Vorständen des Bundesverbands Musikindustrie wissen, wie sie das Ergebnis beurteilen.

ks01.03.2018 14:49
Nehmen das Ergebnis im deutschen Musikmarkt für 2017 unter die Lupe (von links): Bernd Dopp (Warner Music), Frank Briegmann (Universal Music), Florian Drücke (BVMI)und Konrad von Löhneysen (Embassy of Music)
Nehmen das Ergebnis im deutschen Musikmarkt für 2017 unter die Lupe (von links): Bernd Dopp (Warner Music), Frank Briegmann (Universal Music), Florian Drücke (BVMI)und Konrad von Löhneysen (Embassy of Music) Oliver Walterscheid/BVMI

Die deutschen Musikunternehmen erzielten im Jahr 2017 im Geschäft mit Recorded Music einen Gesamtumsatz beinahe auf Vorjahresniveau. Der Wachstumstrend der vier Vorjahre erhielt allerdings einen Dämpfer. In einer ersten Analyse der Zahlen verweist Florian Drücke, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie (BVMI), gegenüber MusikWoche als Grund für die Entwicklung .

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