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CISAC sieht Value Gap trotz Zuwächsen noch lange nicht geschlossen

Die Einnahmen der Verwertungsgesellschaften wuchsen 2016 um sechs Prozent auf 9,2 Milliarden Euro. Das zeigt der "Global Collections Report" der CISAC. Der Bericht streicht ein Plus im deutschen Markt heraus, verweist aber auf den GEMA-YouTube-Einmaleffekt. Trotz digitaler Zuwächse entfallen weltweit gerade einmal gut zehn Prozent der Einnahmen auf diesen Bereich.

ks15.11.2017 10:02
Erfolgsgeschichte kollektive Rechtewahrnehmung: Trotz Problemen wie der Value-Gap-Wertschöpfungslücke wuchsen die Einnahmen der Verwertungsgesellschaften im Jahr 2016 weltweit um rund sechs Prozent auf 9,2 Milliarden Euro, in den vergangenen fünf Jahren ging es kumuliert um 18,5 Prozent bergauf
Erfolgsgeschichte kollektive Rechtewahrnehmung: Trotz Problemen wie der Value-Gap-Wertschöpfungslücke wuchsen die Einnahmen der Verwertungsgesellschaften im Jahr 2016 weltweit um rund sechs Prozent auf 9,2 Milliarden Euro, in den vergangenen fünf Jahren ging es kumuliert um 18,5 Prozent bergauf CISAC "Global Collections Report" 2016, Screenshot

Die Einnahmen der Verwertungsgesellschaften wuchsen im Jahr 2016 weltweit um rund sechs Prozent auf den neuen Rekordwert von 9,2 Milliarden Euro. Das zeigt der "Global Collections Report", den die CISAC am 15. November 2017 vorlegte. Allein im Musikgeschäft - die CISAC vertritt daneben auch Urheberorganisationen aus den Bereichen Film und Foto sowie den darstellenden und bildenden Künsten - wuchsen die internationalen Einnahmen aus der kollektiven Rechteverwertung um 6,8 Prozen...

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