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Recorded & Publishing

Naxos und MPN setzen auf digitale Bemusterung

Um die Musikbemusterung zu modernisieren, hat Naxos Deutschland sich mit Phononet kurzgeschlossen, um deren digitales Bemusterungstool MPN (Music Promotion Network) auch für den Klassikvertrieb zu nutzen.

jk14.11.2017 12:34
Probierten und diskutierten die Vorteile der digitalen Bemusterung (von links): Rainer Aschemeier (Presse und Öffentlichkeitsarbeit Naxos Deutschland), Agnes Chung (Product Manager MPN), Mark Linden (Marketing Naxos Deutschland), Matthias Lutzweiler (CEO Naxos Deutschland), Christiane Delank (CEO Orfeo International), Wolf-Dieter Peter (Juror Preis der deutschen Schallplattenkritik) und Marike Hasler (Rondo Magazin)
Probierten und diskutierten die Vorteile der digitalen Bemusterung (von links): Rainer Aschemeier (Presse und Öffentlichkeitsarbeit Naxos Deutschland), Agnes Chung (Product Manager MPN), Mark Linden (Marketing Naxos Deutschland), Matthias Lutzweiler (CEO Naxos Deutschland), Christiane Delank (CEO Orfeo International), Wolf-Dieter Peter (Juror Preis der deutschen Schallplattenkritik) und Marike Hasler (Rondo Magazin) Naxos Deutschland

Nachdem die Bemusterung mit Streams und Downloads in der Popmusik das Verschicken von Tonträgern bereits großflächig abgelöst hat, will sich Naxos Deutschland nun ebenfalls zum Teil auf digitale Bemusterung umstellen. Dafür hat sich die Firma aus Poing mit Phononet kurzgeschlossen, um deren Bemusterungstool MPN (Music Promotion Network) auch für den Klassikvertrieb zu nutzen. Damit reagiert Naxos auch auf den Trend der Digitalisierung beim Musikverkauf. Das Unternehmen erwirtschaftet laut eigenen Angaben inzwischen weltweit mehr Umsatz mit Streaming und Downloads als mit dem Verkauf physischer Bild- und Tonträger.

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