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Dieter Gorny/Florian Drücke: "Es geht nicht ohne Inhalte"

Kurz vor der parlamentarischen Sommerpause und dem anschließenden Wahlkampf ziehen Dieter Gorny und Florian Drücke für den Bundesverband Musikindustrie Zwischenbilanz. Im Gespräch mit MusikWoche nehmen sie die Entwicklung des Musikmarkts im bisherigen Verlauf des Jahres 2017 unter die Lupe und formulieren Aufgaben für Pop und Politik im zweiten Halbjahr.

ks28.06.2017 09:10
Ziehen im Gespräch mit MusikWoche Zwischenbilanz zu den Ereignissen und Entwicklungen im bisherigen Verlauf des Jahres 2017: der BVMI-Vorstandsvorsitzende Dieter Gorny (links) und Geschäftsführer Florian Drücke
Ziehen im Gespräch mit MusikWoche Zwischenbilanz zu den Ereignissen und Entwicklungen im bisherigen Verlauf des Jahres 2017: der BVMI-Vorstandsvorsitzende Dieter Gorny (links) und Geschäftsführer Florian Drücke Markus Nass

Kurz bevor Deutschland in die parlamentarische Sommerpause und anschließend in die heiße Wahlkampfphase startet, ziehen Dieter Gorny und Florian Drücke für den Bundesverband Musikindustrie Zwischenbilanz. Im Gespräch mit MusikWoche nehmen der Vorstandsvorsitzende und der Geschäftsführer des BVMI im Anschluss an die jüngste Vorstandssitzung des Branchenverbands die Ereignisse und die Entwicklung des Musikmarkts im bisherigen Verlauf des Jahres 2017 unter die Lupe, formulieren aber auch die Aufgaben für Pop und Politik für das zweite Halbjahr. Dabei geht es unter anderem um Schlagworte wie Value Gap, Rechtsdurchsetzung und die Verantwortung von Plattformen, um ein schwieriges erstes Quartal, um Fördergelder im Musikbereich und um einen Rückblick auf die ersten beiden Echo-Verleihungen 2017.

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