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Deutsche Content Allianz stellte Positionspapier vor

Die Deutsche Content Allianz (DCA) forderte in Berlin eine zukunftsfähige Digitale Agenda, die die Marktbedingungen und die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Kultur- und Medienwirtschaft nachhaltig verbessert.

_disc05.04.2017 11:38
Machen sich für Inhalte stark (hinten, von links): Jan Herchenröder (Geschäftsführer des Verbands Deutscher Drehbuchautoren), Alexander Skipis (Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels), Dieter Gorny (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie), Harald Heker (Vorstandsvorsitzender der GEMA) und Alfred Holighaus (Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft) sowie (vorn) Stephan Holthoff-Pförtner (Präsident des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger), Jürgen Doetz (Koordinator der DCA), Mathias Döpfner (Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger)
Machen sich für Inhalte stark (hinten, von links): Jan Herchenröder (Geschäftsführer des Verbands Deutscher Drehbuchautoren), Alexander Skipis (Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels), Dieter Gorny (Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands Musikindustrie), Harald Heker (Vorstandsvorsitzender der GEMA) und Alfred Holighaus (Präsident der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft) sowie (vorn) Stephan Holthoff-Pförtner (Präsident des Verbands Deutscher Zeitschriftenverleger), Jürgen Doetz (Koordinator der DCA), Mathias Döpfner (Präsident des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger) Mo Wüstenhagen/BVMI

Die Deutsche Content Allianz (DCA) fordert eine zukunftsfähige Digitale Agenda, die die Marktbedingungen und die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Kultur- und Medienwirtschaft nachhaltig verbessert. Ihre Leistungen seien von hoher wirtschaftlicher, kultureller und gesellschaftlicher Bedeutung und müssten deshalb einen besonderen Platz in der parteipolitischen Positionierung erhalten, heißt es aus Berlin.

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