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Recorded & Publishing

Musikverleger zeigen sich von Urteil geschockt und in der Existenz bedroht

Die Entscheidung des Berliner Kammergerichts im Streit um den Verlegeranteil zwischen der GEMA und den Das-Ich-Musikern Bruno Kramm und Stefan Ackermann sorgt bei den Musikverlagen für "blankes Entsetzen". Der Deutsche Musikverleger-Verband appelliert an den Gesetzgeber, die Verlegerbeteiligung unverzüglich gesetzlich zu regeln.

ks15.11.2016 12:39
Fürchtet um die Existenz der deutschen Musikverleger: DMV-Präsident Rolf Budde, hier bei der Midem 2015
Fürchtet um die Existenz der deutschen Musikverleger: DMV-Präsident Rolf Budde, hier bei der Midem 2015 MusikWoche

Die im Streit um den Verlegeranteil zwischen der GEMA und den Das-Ich-Musikern Bruno Kramm und Stefan Ackermann sorgt bei den Musikverlagen für "blankes Entsetzen", wie es in einer Mitteilung des von Präsident Rolf Budde geleiteten Deutschen Musikverleger-Verbands (DMV) aus Berlin heißt. Das "existenzbedrohende Urteil" habe die deutschen Musikverleger geschockt.

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