Die Universal Music Group schloss das erste Quartal mit einem Plus bei Umsatz und Vorsteuergewinn ab. Zuwächse im Streaminggeschäft konnten Einbußen bei Downloads und im physischen Bereich mehr als ausgleichen.
ks13.05.2015 09:54
Legt mit Universal Music einen guten Start ins neue Jahr hin: Lucian GraingeUniversal Music
Die Universal Music Group schloss das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Plus bei Umsatz und Vorsteuergewinn ab. Von Anfang Januar bis Ende März 2015 fuhr die von Chairman & CEO Lucian Grainge geleitete Musiktochter von Vivendi laut Konzernbilanz 1,097 Milliarden Euro ein. Im Vergleich zu den 984 Millionen Euro aus dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 11,6 Prozent oder - bereinigt um Währungseffekte - von immerhin noch 2,3 Prozent.
Die Universal Music Group schloss das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem Plus bei Umsatz und Vorsteuergewinn ab. Von Anfang Januar bis Ende März 2015 fuhr die von Chairman & CEO Lucian Grainge geleitete Musiktochter von Vivendi laut Konzernbilanz 1,097 Milliarden Euro ein. Im Vergleich zu den 984 Millionen Euro aus dem Vorjahreszeitraum ein Plus von 11,6 Prozent oder - bereinigt um Währungseffekte - von immerhin noch 2,3 Prozent.
