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Weltweiter Musikmarkt fast auf Vorjahresniveau

Die Musikindustrie erzielte 2014 bei weltweiten Umsätzen von 14,97 Milliarden US-Dollar ein minimales Minus. Physische und digitale Einnahmen lagen dabei erstmals gleichauf. IFPI-CEO Frances Moore hält es nun für an der Zeit, eine vor allem im Streamingbereich klaffende Ertragslücke zu schließen.

ks14.04.2015 12:14
Macht Unternehmen wie YouTube für eine klaffende Ertragslücke verantwortlich: Frances Moore
Macht Unternehmen wie YouTube für eine klaffende Ertragslücke verantwortlich: Frances Moore

Die Unternehmen der Musikindustrie erzielten 2014 weltweite Umsätze in Höhe von 14,97 Milliarden Dollar nach Großhandelspreisen. Das bedeutet ein minimales Minus von 0,4 Prozent zu den 15 Milliarden Dollar aus dem Vorjahr, wie der IFPI-Branchenverband am 14. April 2015 in London bei der Vorlage des "Digital Music Report" für 2014 bekanntgab. "Wir sind auf dem Weg der Besserung", sagte IFPI-CEO Frances Moore...

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