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DEAG wirft Nürburgring Vertragsbruch vor

Die DEAG teilt mit, dass die Capricorn Nürburgring GmbH ihren vertraglichen Verpflichtungen als Mitveranstalter der Grünen Hölle nicht nachgekommen sei. Zugleich bestätigt DEAG Gespräche mit der Veltins-Arena als alternativem Standort.

_disc30.03.2015 14:26
Da war man noch guter Dinge (von links): Pietro Nuvoloni, Carsten Schumacher (beide CNG), Stuart Galbraith (Kilimanjaro), Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (Wizard Promotions) bei der Bekanntgabe von Grüne Hölle Rock
Da war man noch guter Dinge (von links): Pietro Nuvoloni, Carsten Schumacher (beide CNG), Stuart Galbraith (Kilimanjaro), Peter Schwenkow (DEAG) und Ossy Hoppe (Wizard Promotions) bei der Bekanntgabe von Grüne Hölle Rock Peter Seydel

Die DEAG teilt mit, dass die Capricorn Nürburgring GmbH (CNG) ihren vertraglichen Verpflichtungen als Mitveranstalter und ihren Zahlungsverpflichtungen für das geplante Festival Grüne Hölle Rock am Nürburgring nicht nachgekommen sei. "Damit hat sie Vertragsbruch begangen", heißt es explizit aus Berlin.

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