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Recorded & Publishing

Entwicklung im Klassikmarkt: Mit oder gegen den Strom

Die Digitalisierung macht auch vor der Klassik nicht halt. Zwar haben physische Produkte noch immer den größten Umsatzanteil, doch bei rückläufigen Einnahmen müssen die Klassiklabels mit digitalen Angeboten gegensteuern. In der MusikWoche-Umfrage geht es um Strategien für die Zukunft.

bs, ks23.10.2014 08:36
mur162, Fotolia.com

Die Digitalisierung macht auch vor dem Markt der klassischen Musik nicht halt. Zwar haben physische Produkte noch immer den bei weitem größten Umsatzanteil, doch seit Jahren gehen Umsatz und Absatz zurück. Die Klassiklabels müssen mit digitalen Angeboten - mit Streaming, Apps oder hochauflösenden Downloads - gegensteuern. In der MusikWoche-Umfrage geht es um ihre Strategien für die Zukunft.

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