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Reeperbahn-Kongress diskutierte über Streams und Urheberrechte

Am 18. September standen beim Kongress des Reeperbahn Festivals unter anderem Gespräche zum Streaming und zum Urheberrecht auf der Agenda. Während abgesehen von Herbert Grönemeyer viele Panelisten dem Streaming zumindest großes Potenzial beimaßen, riss die Urheberrechtsdebatte zwischen Rechteinhabern und digitaler Gesellschaft bloß alte Gräben auf.

ks19.09.2014 07:50
Die Klassikrunde beim Kongress des Reeperbahn Festivals (von links): Markus Petersen, Michael Krause, Manfred Gillig und Rene Zühlke
Die Klassikrunde beim Kongress des Reeperbahn Festivals (von links): Markus Petersen, Michael Krause, Manfred Gillig und Rene Zühlke MusikWoche

Am 18. September 2014 standen beim Kongressprogramm des Reeperbahn Festivals unter anderem Gespräche zum Streaming und zum Urheberrecht auf der Agenda. Abgesehen von Herbert Grönemeyer messen viele Panelisten dem Streaming zumindest großes Potenzial bei. Grönemeyer, dessen neues Album "Dauernd jetzt" am 21. November auf seinem eigenem Label Grönland und übe...

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