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Universal Music startet durchwachsen ins neue Geschäftsjahr

Die Universal Music Group verbuchte im ersten Quartal 2014 ein Umsatzminus von beinahe zehn Prozent, lag aber beim EBITA-Vorsteuergewinn knapp über dem Vorjahresniveau. Rechnet man den Parlophone-Effekt heraus, sieht die Universal-Bilanz fürs erste Quartal viel besser aus.

ks15.05.2014 13:14
Erzielt inzwischen beinahe die Hälfte aller Umsätze im Bereich Recorded Music im Digitalmarkt: Lucian Grainge
Erzielt inzwischen beinahe die Hälfte aller Umsätze im Bereich Recorded Music im Digitalmarkt: Lucian Grainge Universal Music

Die Universal Music Group verbuchte im ersten Quartal 2014 ein Umsatzminus von beinahe zehn Prozent: Die Bilanz der Vivendi-Konzernmutter weist für ihre Universal-Musiktochter von Anfang Januar bis Ende März 2014 Umsätze in Höhe von 984 Millionen Euro aus, 9,8 Prozent weniger als die 1,091 Milliarden Euro aus dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Bereich Recorded Music sanken die Einnahmen um 10,7 Prozent auf 784 Millionen ...

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