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GEMA/YouTube-Diskussion zieht weiter Kreise

Der Zwist um gesperrte YouTube-Videos aus der Ukraine geht in eine neue Runde: Die Google-Tochter YouTube begründet ihr Vorgehen mit Vorsorge, Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele stellt Forderungen an die GEMA, die GEMA wendet sich an die Bundestagsabgeordneten, und der mediamusic-Vorsitzende Matthias Hornschuh bezieht in einem offenen Brief Position.

ks24.02.2014 09:46
Karikiert die bekannten "GEMA-Sperrtafeln" von YouTube: eine etwas andere Sperrtafel der Verwertungsgesellschaft
Karikiert die bekannten "GEMA-Sperrtafeln" von YouTube: eine etwas andere Sperrtafel der Verwertungsgesellschaft GEMA

Der Zwist um angeblich von der GEMA gesperrte YouTube-Videos aus der Ukraine geht in eine neue Runde: Die Google-Tochter YouTube begründet ihr Vorgehen mit Vorsorge, Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele stellt ultimative Forderungen an die GEMA, die GEMA wendet sich an die Bundestags- abgeordneten, und der mediamusic-Vorsitzende Matthias Hornschuh bezieht in einem offenen Brief an Ströbele Position.

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